MLM-Wissen
Selbstständige und Vertriebsprofis einschreiben

HABEN SIE SICH JEMALS GEFRAGT, WIE ES WÄRE, WENN SIE ÜBER IHR LEBEN SELBST BESTIMMEN KÖNNTEN?

Ihre Chance

SELBSTSTÄNDIGE UND VERTRIEBSPROFIS EINSCHREIBEN

You never know! Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch alle Organisationen und das gesamte Network-Marketing. Es ist einfach so, dass man niemals vorher wissen kann, inwieweit jemand einschlagen und Erfolg haben wird. Ob er sich durchsetzen- oder ein totaler Flop wird.

Es kann sein, dass Sie jemand einschreiben, der Erfahrung hat, alle Voraussetzungen mitbringt, sehr gewandt ist, gut aussieht, ein Sympathieträger ist, hoch motiviert ist, das große Geld zu verdienen und doch ein Flop wird, weil er nicht bereit ist, die nötige Arbeit zu tun und kein Durchhaltevermögen besitzt.

Es kann sein, dass Sie einen 20-jährigen einschreiben, dem Sie erklären was zu tun ist, der sich in die Arbeit stürzt und Tag für Tag motivierte Leute einschreibt, Produkte verkauft, alle Events besucht und in kurzer Zeit ein wahnsinniges Ergebnis erzielt.

Es kann sein, dass Sie einen Handwerker einschreiben, der die Chance seines Leben erkennt, fleißig arbeitet und die guten Arbeitsgewohnheiten in sein Network-Marketing-Geschäft überträgt, seine Frau bei ihm einsteigt und sie gemeinsam in vergleichsweise kurzer Zeit ein riesiges Empfehlungsgeschäft aufbauen.

You never know!
Und doch gibt es auch gewisse Erfahrungswerte und Statistiken gewisser Zielgruppen.

Es gibt im Network-Marketing so etwas wie das Verkäufer-Misserfolgssyndrom. Wenn Sie gute Verkäufer einschreiben, dann machen diese oftmals in kurzer Zeit viel Umsatz, aber danach stagniert ihr Geschäft. Die Erklärung hierzu ist ebenso einfach wie einleuchtend. Diese Verkäufer kommen nicht aus ihrer alten Gewohnheit raus. Sie sind es gewohnt, einen Antrag auszufüllen und mit der Einsendung ihres Antrages ist ihre Arbeit abgeschlossen. Sie kassieren den Bonus und gehen zum Nächsten. Im Network-Marketing machen sie dann genau das Gleiche. Sie kümmern sich nicht mehr um die neuen Berater und lassen diese alleine. Sie rufen nicht an und schulen ihre Leute nicht. Die Konsequenz, der neue Berater geht ein. Er bekommt keine Informationen und keine Unterstützung.

Durchwachsen sind auch die Erfahrungen mit Hausfrauen. Manche Hausfrauen sind bienenfleißig, zeigen große Zielklarheit und Energie, sich ein Einkommen aufzubauen. Ihre Begeisterung ist kein Strohfeuer. Sie zeigen so viel Begeisterung, dass sie aufkommende Schwierigkeiten, Probleme und Rückschläge überwinden. Sie bleiben dabei und schaffen es tatsächlich, sich ein Einkommen aufzubauen, mit dem sie die gesamte Familie gut ernähren können. Doch auch bei Hausfrauen zeigt sich der Strohfeuer-Effekt. Voller Begeisterung stützen sie sich in die neue Aufgabe, doch dann kommen die ersten Probleme, Schwierigkeiten und Rückschläge. Es fehlt ihnen die nötige Ausdauer und das erforderliche Stehvermögen durchzuhalten. Hinzu kommt die dreifache Eifersucht des Ehemannes. Dieser wird eifersüchtig auf das selbst verdiente Geld, das neue Selbstbewusstsein seiner Ehefrau und die anderen Männer, mit denen sie bei Meetings, Tagungen oder Schulungen zusammen kommt. Hier spricht man in der MLM-Szene auch von dem Feind im eigenen Bett.

Das weitere Problem bei der Zusammenarbeit mit Frauen besteht darin, dass diese oft den Übergang zur Führungskraft nicht schaffen. Sie können und wollen nicht frei reden und haben Redeangst. Sie scheuen sich vor einer großen Gruppe an Menschen zu reden. Sie haben oft eine Gruppe von 4-6 Beraterinnen, die meist aus Freundinnen und Bekannten bestehen. Doch es gelingt nur wenigen, sich eine große Organisation aufzubauen. Oft sterben sie auch an der Ausrederitis, warum sie nicht zu einem Training kommen. Mal hat die Freundin Geburtstag, dann der Onkel Namenstag, mal ist der Wellensittich der Tochter gestorben und montags ist immer Jazztanz. Doch die eiserne Regel im Network-Marketing lautet: Wer keine Meetings besucht stirbt ab.

Network-Marketing verstehen:
Viele Leute machen wenig, darum nehmen Sie diese Zielgruppen gerne mit, aber seinen Sie sich bewusst, das sich nur selten Überflieger unter ihnen befinden. Als Produktkunden sind diese Zielgruppen aber hervorragend geeignet, denn die Frau organisiert meist den Einkauf für die ganze Familie und der Verkäufertyp macht meist mehr als nur seinen Eigenumsatz.

Aus all diesen Gründen haben die erfolgreichen Networker erkannt, wie wichtig es ist, selbstständige als Korsettstangen ihrer MLM-Organisation einzuschreiben. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchen Berufen diese kommen. Entscheidend ist, dass diese es gewohnt sind, unternehmerisch zu denken, zu handeln und selbstständig initiativ tätig zu werden. Sie wissen worauf es ankommt. Auf Fleiß, Selbstdisziplin, große Ausdauer und Stehvermögen, ihre eigenen Wünsche und Ziele zu verwirklichen. Diese Eigenschaften bringen sie von Haus aus aufgrund ihrer Selbstständigkeit mit.

Auch Vertriebsprofis eignen sich hervorragend, wenn diese es im Gegensatz zum Verkäufer gelernt haben, den Kunden und Partner zu betreuen und zu schulen. Sie fühlen sich bei einem „Nein“ nicht gleich persönlich angegriffen und kennen die Techniken und Vorgehensweise der Akquise und des Kontaktmanagements.

Warum stellen Angestellte oftmals ein Problem beim Aufbau einer MLM-Organisation dar?
Überlegen Sie doch mal, warum jemand Angestellter ist und lieber die Wünsche und Träume eines Chefs verwirklicht, statt eigene Ziele zu verfolgen.

Den Angestellten fehlt es oftmals an:
- Der Möglichkeit Geld zum investieren
- Selbstbewusstsein
- Großen Zielen
- Selbstdisziplin
- Eigeninitiative
- Fleiß
- Ausdauer
- Fachwissen
- Der Bereitschaft zur Persönlichkeitsentwicklung

Darum ist es auch kein Zufall, dass die Führungskräfte unserer Organisation zu 95 % vorher Selbstständige und nicht Angestellte waren.

Stellen Sie Selbstständigen die richtigen Fragen. Erklären sie ihnen die vier Lebensquadranten. Und danach fragen Sie diese Leute, in welchem Quadranten sie am liebsten ihre Zeit investieren möchten. Und wenn sie ihnen dann noch die Kraft von Metcalfs-Gesetz erklären, werden diese Leute sehr offen für das sein, was Sie ihnen anzubieten haben. Denn egal, wie viel diese Menschen im S-Quadranten verdienen, er ist meist eine Falle! Sie dachten zwar, Sie hätten Ihren Chef gefeuert, doch in Wirklichkeit hat nur der Chef gewechselt. Sie sind immer noch ein Angestellter, nur können Sie sich nicht länger beim Chef beschweren, denn wenn Sie sich beschweren wollen, müssen Sie sich bei sich selbst beschweren. Ein Kleinunternehmer ist nicht wirklich der Herr seines Unternehmens, sondern vielmehr sein Sklave. Personalfluktuation, Bestandsaufnahmen, große Investitionen, persönliche Gewährleistungen, behördliche Regulierungen und der Wettbewerb auf dem Markt führen oft dazu, dass man selbst viele Überstunden für weniger Geld leistet, als man seinen Angestellten zahlt. Der S-Quadrant kann ein undankbarer Ort zum Leben sein. Alle nörgeln an Ihnen herum – Ihre Kunden, Ihre Angestellten, Ihre Freunde und Ihre Familie –, weil Sie keine Zeit mehr für sie haben und wenn Sie sich freinehmen, verlieren Sie den Boden unter den Füßen, denn dann kommt kein Geld rein. Sie besitzen also kein Geschäft, das Geschäft besitzt Sie. Viele halten sich für Unternehmer, sind aber in Wirklichkeit nur Selbstständige.

Diese Zielgruppe ist perfekt für den Aufbau einer großen Network-Marketing-Organisation. Sie erkennen die großen Möglichkeiten und Chancen im Network-Marketing, haben das nötige Geld, um sich sofort im Marketingplan höher zu qualifizieren und starten anschließend voll durch. Hinzu kommen weitere Vorteile der Selbstständigen. Sie haben nicht nur die kaufmännische Grundausbildung, sondern können die Arbeit für ihr Network-Geschäft anfangs oftmals auch gut mit ihrer bisherigen Arbeit kombinieren. Nehmen wir z.B. einen Personaltrainer. Er will sportlichen Menschen einen Trainingsplan schreiben oder sie beim Sport betreuen, doch oftmals haben diese Kunden überhaupt keine Zeit, um mehr zu trainieren, da sie durch ihren Job als Befehlsempfänger so ausgelastet sind. Hier kann der Personaltrainer diesen Leuten gleich zusätzlich zu seinem bisherigen Angebot eine Lösung präsentieren, wie sie mit Network-Marketing mehr Zeit für ihr Hobby gewinnen, indem sie ihre Arbeitszeit multiplizieren, statt sie zu addieren. Auch sind sie gleich von der richtigen Zielgruppe für die Produkte umgeben und haben sich oftmals schon ein Netzwerk an Leuten aufgebaut. Die Arbeit ist dann quasi schon gemacht. So kommen diese Selbstständigen schon in kurzer Zeit zu besseren Ergebnissen, als in ihrem vorherigen Job. Auch sind sie froh darüber, den ganzen Ballast in Form des Ärgers mit dem Personal und dem ewigen krankfeiern, die Fixkostenbelastung, den hohen Lagerbestand und das Kapitalrisiko endlich los zu sein.

Alle Network-Marketing-Millionäre sind unserer Beobachtung nach nicht über Hausfrauen und Nebenberufler groß geworden. Die „Korsettstangen“ und Säulen ihres Geschäfts waren und sind Selbstständige, Hauptberufler und Profis aus dem Vertrieb, die dank Network-Marketing vom Selbstständigen zum Unternehmer wurden.

Die Tatsache ist ungeheuer wichtig! Denn viele Vertriebspartner verwenden noch viel Zeit, Energie und Kosten auf, Hausfrauen und Nebenberufler zu sponsern, die den Marketingplan oft überhaupt nicht kapieren, keine Produkte kaufen, keine neue Kunden werben und schließlich trotz guter Anfangserfolge wieder aufhören.

Wir suchen daher nur die Besten aber die nehmen wir alle!
Gehören Sie zu den Besten? Sind Sie Vertriebsprofi oder selbstständig? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf oder registrieren Sie sich für unser Webinar, um von der linken- auf die rechte Quadranten-Seite zu wechseln. Wir unterstützen Sie dabei und begleiten Sie bis zum Erfolg. Wir machen es vor, Sie machen es nach, Ihr Erfolg ist sicher. Und darauf geben wir sogar eine Erfolgsgarantie.

HABEN SIE SICH JEMALS GEFRAGT, WIE ES WÄRE, WENN SIE ÜBER IHR LEBEN SELBST BESTIMMEN KÖNNTEN?

Ihre Chance


Die Grundlage für Ihren Erfolg.

Heute möchte ich Ihnen etwas Großartiges anbieten, dass es im Network-Marketing gibt, was Sie so bei keinem anderem Geschäft finden. Eine Erfolgsgarantie! Ja, Sie haben richtig gelesen.

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Es ist Ihr Job, Einwände zu begrüßen.

Einem Einwand zu widersprechen, kommt einer Abweisung gleich. Wer hat recht? Und wer liegt falsch? Wissen Sie was, das er nicht weiß?

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