MLM-Wissen
Stolpersteine im MLM

HABEN SIE SICH JEMALS GEFRAGT, WIE ES WÄRE, WENN SIE ÜBER IHR LEBEN SELBST BESTIMMEN KÖNNTEN?

Ihre Chance

ERFOLGLOS IM MLM  WARUM?

Niemand kann für sich alleine erfolgreich sein. Erfolg kann immer nur im Austausch und Zusammenspiel mit anderen Menschen stattfinden. Schauen wir uns also die sechs am häufigsten vorkommenden Stolpersteine an, die sich die Leute selbst vor die Füße legen, um anschließend darüber zu straucheln.

Stolperstein 1: FEIGHEIT
Wer im Vertrieb tätig ist, riskiert, dass er und sein Angebot abgelehnt werden und der Gesprächspartner „NEIN“ sagt. Und es wird immer Leute geben, die „NEIN“ sagen und ihre Witzchen über den machen, der etwas zu verkaufen oder ein Geschäft vorzuschlagen hat. Meist sind es die Leute, von denen man nie etwas hört, wenn es um Erfolg oder Umsatzzahlen geht. Wenn aber jeder sofort „JA“ sagen würde, würde Network Marketing erst gar nicht funktionieren. Denn FOREVER bräuchte uns dann überhaupt nicht, müsste nur die Tür aufschließen und die Leute würden hineinströmen.
Viele Networker haben so viel Angst davor, ihr sogenanntes Gesicht zu verlieren, dass sie sich hinter allerlei Alibitätigkeiten oder tausend angeblich ungeklärten Fragen verstecken, die im Alltag eines Networkers jedoch nie vorkommen. Darum rennen sie von einer Schulung zur nächsten, weil sie ja alles erst bis ins kleinste Detail wissen müssen, bevor sie starten können. Sie stehlen ihrem Sponsor darüber hinaus wertvolle Zeit mit theoretischen Grübeleien und praxisfernen Problemen, ohne jemals wirklich anzufangen. Wer jedoch nicht bereit ist, sich immer wieder zu „blamieren“, wird nie etwas Neues lernen. Diese Feigheit ist kein Schicksal, sondern eine freiwillig getroffene Entscheidung. Angst kann nur beseitigt werden, indem man genau das tut, wovor man sich fürchtet. Man muss im einfachsten, schönsten und fairsten Geschäft der Welt kein Profi sein, um anzufangen. Man muss einfach nur anfangen, um ein Profi zu werden.

Stolperstein 2: FAULHEIT
Der Aufbau einer FOREVER-Network-Marketing-Organisation ist eine reine Fleißaufgabe, mehr nicht. Das Gesetz der großen Zahlen funktioniert hier beispielhaft: Wer jeden Tag telefoniert, um Termine zu vereinbaren und jeden Tag seinen Kunden und Interessenten seine Geschichte erzählt, der kann Erfolg nicht verhindern. Ein Kunde kauft, ein anderer nicht. Ein Interessent schreibt sich als FOREVER-Business-Owner ein, ein anderer nicht. Was soll´s, der Nächste bitte!
Leider gibt es jedoch zu viele Abkürzungskünstler, die Stunden und Tage darauf verschwenden, nach dem leichten und mühelosen Weg zum großen FOREVER-Network-Erfolg zu fahnden. Jede Woche brüten sie neue Strategien aus, mit denen es vielleicht doch einfacher und leichter geht. Sie versuchen, das Rad neu zu erfinden, aber am Ende ist dieses einfach nur rund. Dann gibt es noch die Network-Marketing-Junkies, die das Unternehmen häufiger wechseln als ihre Unterwäsche. Sie denken, das Gras wäre woanders grüner und hoffen, dass ihnen bei einem anderen Unternehmen der Erfolg einfach so zufliegt. Falsch gedacht, denn die Arbeit muss nun mal getan werden. Der nebenberufliche Starter ist gut beraten, wenn er sich für die nächsten Monate auf 14-Stunden-Tage einstellt und das Wochenende als Arbeitstage versteht. Aber unsere Arbeit besteht ja daraus, was andere Leute kostenlos machen: Menschen kennenlernen und ihnen Fragen stellen.
Mancher hauptberufliche Networker sollte sich abgewöhnen, bis zur Mittagszeit im Bett zu bleiben, nur weil er am Vorabend ein Meeting besucht hat. Wer sich vor der notwendigen Arbeit drücken will, betrügt sich selbst. Im Network Marketing reich zu werden ist durchaus möglich, bedeutet aber für ein paar Jahre richtige Knochenarbeit. Das ist der Preis. Nachlass wird nicht gewährt, Rabatte sind nicht möglich. Lieber drei bis fünf Jahre harte Arbeit, statt 45 Jahre Befehle zu empfangen.

Stolperstein 3: ZUHÄLTEREI
Das ist ja ein feines System, denkt so mancher Pseudo-Hoffer-Networker. Man sucht sich ein paar Leute und lässt diese dann für sich arbeiten. Nur noch ab und zu nach den Umsätzen schauen, auf FOREVER-Events ein paar kernige Sprüche absondern und am Monatsende dicke Provisionen einstreichen, das war´s. So lässt es sich leben. Irrtum, das wird nicht funktionieren. Mit Network Marketing hat das nichts zu tun – das ist reine Zuhälterei und funktioniert nicht. Wer so denkt, hat nämlich vergessen, dass sich in diesem Geschäft alles dupliziert – und alles heißt alles. Die Downline wird nämlich nicht nur die förderlichen Aktivitäten und Verhaltensweisen kopieren, sondern dummerweise auch die schädlichen Verhaltensmuster. Diese Downline hat selbst wieder eine Downline und wird mit dieser so umspringen, wie sie es selbst erlebt hat. Und so knechtet einer den nächsten, die gesamte Linie nach unten und keiner leistet mehr die Basisarbeit. Es werden weder neue Kunden gewonnen noch neue Vertriebspartner rekrutiert – alle sind ja jetzt im Management. Damit gibt es dann jede Menge Häuptlinge, aber keine Indianer mehr. Darum muss jeder mit positivem Beispiel voran gehen und das Geschäft jeden Monat von vorne beginnen.

Stolperstein 4: ÜBERHEBLICHKEIT
Die Möglichkeit, Geld zu verdienen – sogar sehr viel Geld zu verdienen – ist mit Sicherheit eines der Hauptmotive, warum Menschen sich für eine FOREVER-Karriere entscheiden. Es ist aber nicht der Grund, warum sie dabeibleiben und irgendwann sogar beginnen, dieses Geschäft zu lieben. Hier gibt es nämlich etwas, das in der traditionellen Wirtschaft Mangelware ist: Anerkennung, Applaus und sogar Heldentum. Sobald jemand die ersten kleinen Erfolge hat, findet er sich auf einer Bühne wieder, wird mit einem Abzeichen dekoriert und empfängt den Beifall seiner Kollegen. Das ist gut, hilft es doch, die meist vorhandenen Defizite im Selbstwertgefühl vieler Menschen zu kompensieren. Bei den nebenberuflich aktiven Vertriebspartnern hat das in der Regel eine durchaus segensreiche Wirkung. Sie erleben in ihrem Hauptberuf nämlich täglich, dass gute Leistungen von den Vorgesetzten stillschweigend und als selbstverständlich hingenommen, Abweichungen von der Norm aber sanktioniert werden. Für sie ist die Anerkennung daher ein willkommener Ausgleich. Oftmals übersieht der erfolgreiche Networker, dass sein Erfolg aber nur zu einem Teil sein ureigener Erfolg ist. Ohne FOREVER, das ihm alle administrativen, kaufmännischen und rechtlichen Belange abnimmt und ihm so den Rücken freihält, wäre er wahrscheinlich nicht so weit gekommen. Wie viele erfolgreiche Networker sind denn schon gelernte Kaufleute, Betriebswirte, Logistikexperten, EDV-Spezialisten und Büroleiter in einer Person? Manche sehr erfolgreiche Führungskraft im Network Marketing würde schon nach wenigen Monaten scheitern, wenn sie ein ganz normales mittelständisches Unternehmen zu leiten hätte. Das ist ja das Wunderbare am schönsten Geschäft der Welt, das in dieser Beziehung eine Menge Parallelen zum Konzept des Franchisings aufweist. Das Unternehmen und das System machen es dem FOREVER-Business-Owner möglich, sich ausschließlich auf seine Kernaufgabe zu konzentrieren – den Vertriebsaufbau. Leider wird das von manchen Galionsfiguren der Branche missverstanden. Sie sehen sich als Nabel der Welt und halten alle, die sich in ihrer Organisation noch nicht hervorgetan haben, für blöd und unfähig und verprellen mit ihrer Arroganz fähige Interessenten oder neue Vertriebspartner, die über ein enormes Potenzial verfügen, bereits in der Startphase. Sie haben eine Weisheit vergessen: Hochmut kommt vor dem Fall.

Stolperstein 5: WANKELMUT
„Schau mer mal!“ Dieser Spruch eines bekannten Fußballers hat sich offensichtlich auch zum Motto vieler Networker gemausert. Die Ursache dafür liegt unter anderem darin, dass die Geschäftspräsentation so einfach wie möglich dargestellt, der Weg zum Erfolg im Network Marketing verharmlost wird, die Interessenten nicht auf die nötige Persönlichkeitsentwicklung und die Negativität der Masse vorbereitet werden und die Promoter auf vielen Rekrutierungsmeetings tönen „Probier es doch einfach mal aus“. Das mag dem Interessenten die Entscheidung, in das Geschäft einzusteigen und dem Sponsor die Provision für das Einstiegspaket einzustreichen, etwas erleichtern. Als Konzept für den nachhaltig erfolgreichen Organisationsaufbau ist diese Denkweise jedoch untauglich.
Erfolg kann man nicht probieren wie die Spätlese auf einer Weinprobe. Eventuell denken Sie jetzt: „Sicher will ich Erfolg, aber woher soll ich denn wissen, ob ich Erfolg haben werde? Ich habe schon einiges versucht, aber es hat nicht geklappt!“ Sehen Sie, vermutlich war genau das immer das Problem: Sie haben es versucht! Erfolg versucht man aber nicht, man erreicht ihn. Sie suchen etwas und haben es offensichtlich nicht gefunden – Sie haben es ver-sucht. Menschen, die etwas versuchen oder probieren, kalkulieren das Scheitern von vornherein mit ein. Tief in ihrem Inneren rechnen sie fest damit, dass es schiefgeht – und exakt das wird dann passieren. Viele Einsteiger sagen sich: „Ich werde mal versuchen, einige Leute anzuwerben. Finde ich tatsächlich jemanden, der bei so etwas mitmacht, dann glaube ich daran. Klappt es nicht, verschwinde ich schnell wieder von der Bildfläche.“ Da kann einem wirklich übel werden! Wie wollen wir jemanden im Gespräch für unsere Idee gewinnen, wenn wir innerlich unser Fluchtgepäck bereits geschnürt haben? Große Erfolge sind immer dann entstanden, wenn sich eine Person mit einer Ausschließlichkeit ihrer Aufgabe verschrieben hat, die keinen Spielraum mehr für Zweifel und Grübeleien gelassen hat. Nur wer sich zu mehr als 100 % engagiert hat, hat sein großes Ziel erreicht. Schon in den alten Schriften steht geschrieben: „… und siehe, die Lauwarmen werden ausgespuckt.“

Stolperstein 6: EGOZENTRIK
Immer wieder werden auf den zahllosen FOREVER-Meetings die berühmten „vier M“ zitiert:
Man muss Menschen mögen!
Gemeint sind damit aber die anderen Menschen – und nicht nur die eigene Person. Leider sind so viele Networker ausschließlich mit sich selbst beschäftigt, dass in ihren Gemütern kein Platz mehr für die Belange, Träume und Probleme ihrer eigenen Vertriebspartner ist. Die Unfähigkeit, sich in eine andere Person hineinzudenken und zu fühlen, ist einer der Hauptgründe, warum zu viele Sponsoren und Führungskräfte von ihren Gruppen nicht akzeptiert und erst recht nicht geliebt werden. Es ist auch die Ursache für lausige Rekrutierungs- und Abschlussquoten. Warum sollte sich jemand uns anschließen, wenn er spürt (und das tut er!), dass wir nur an uns und unserem eigenen Fortkommen interessiert sind und ihn lediglich als nützliches Werkzeug betrachten?

Mehr als in anderen Berufen kommt es auf die Wesensmerkmale, die Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen an, ob jemand nach oben kommen wird oder in den Niederungen der Mittelmäßigkeit steckenbleibt.

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