MLM-Wissen
Ablehnung im Network Marketing

HABEN SIE SICH JEMALS GEFRAGT, WIE ES WÄRE, WENN SIE ÜBER IHR LEBEN SELBST BESTIMMEN KÖNNTEN?

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DIE WUNDERBARE SCHÖNHEIT VON ABLEHNUNG

Seitdem ich nicht mehr in die Schule gehe, hatte ich nur zwei kurze Jobs als Angestellter. Den Rest meines Lebens (und auch schon viele Jahre als Schüler und Student) lebe ich im "Projektstatus".

Das bedeutet, dass ich zuvor als Selbstständiger und danach als Unternehmer schon über 20 Jahre auf der Suche nach Kunden und Partnern war und bin. Ich habe in dieser Zeit unzählige Absagen bekommen und Ablehnung erfahren und ich war jedes Mal stinksauer bis wütend darüber. In all den Jahren hat sich aber etwas in mir verändert. Mittlerweile kann ich die Schönheit und das Wunder von Absagen, Ablehnung und Zurückweisung sehen.

Doch immer wieder bekomme ich von meinen Teampartnern zu hören, dass sie noch Probleme mit den vielen Ablehnungen im Network Marketing haben. Ich gebe meinen Teampartnern dann immer den Tipp, sich doch mal mit einem Korb voller Brötchen in eine Fußgängerzone zu stellen und zu versuchen, die Brötchen zu verkaufen. Die Ablehnung die sie dort erfahren werden, wird um ein Vielfaches höher sein, als durch die richtigen Fragestellungen, Menschen für unser FOREVER-Geschäft und damit für einen besseren und gesünderen Lifestyle zu begeistern. Die Ablehnung hat überhaupt nichts mit Network Marketing zu tun, sie findet in jedem Beruf und jeder Tätigkeit statt. Es werden sich niemals alle Leute für die gleichen Dinge begeistern. In einem Job als Angestellter spüren Sie die Ablehnung, die Ihr Chef bekommt, wenn er versucht, einen neuen Auftrag für Sie an Land zu ziehen, vielleicht nicht direkt jeden Tag, was jedoch noch viel schlimmer ist als Ablehnung, sind die Befehle, die Sie von Ihrem Chef oder Ihrer Firma erhalten werden und den Erfüllungszeitraum der Befehle, den Sie zugeteilt bekommen – nämlich die neun schönsten Stunden des Tages und die besten 45 Jahre Ihres Lebens. Im FOREVER-Geschäft haben Sie sich schon nach ein paar Jahren nebenberuflich ein passives Einkommen erwirtschaftet und können ganz alleine entscheiden, ob Sie damit zufrieden sind oder noch mehr Menschen aus der Zeit-gegen-Geld-Tausch-Falle befreien möchten. Sie müssen dann aber auch damit rechnen, dass Sie für den Rest Ihres Lebens mit Menschen zu tun haben werden, die Ihnen unendlich dankbar sind, dass Sie auch ihnen diesen ultimativen Lifestyle ermöglicht haben. Im schlimmsten Fall werden hier beste Freundschaften entstehen.

Die erfolgreichsten Menschen auf diesem Planeten sind immer auch die Menschen, die die größte Ablehnung erfahren haben. Nehmen wir mal Bill Gates als Beispiel. Als er zu Gründungszeiten von Microsoft in seiner Garage die ersten Platinen zusammenlötete, sind unzählige Menschen vorbei gelaufen und sagten: „Mensch Bill, was machst du denn da für einen Schwachsinn? Computer, was soll das sein? Das benötigt doch kein Mensch!“ Hätte er auf die Negativität der Masse gehört, wäre er heute genauso pleite und gestresst wie sie.

Nach einer Ablehnung ist unsere Welt in Wirklichkeit kein bisschen schlechter als vorher. Den Geschäftspartner, den wir gerne hätten, hatten wir zuvor nicht und werden wir auch nach der Ablehnung nicht haben. Der Mensch, der uns einen Korb gibt, war vorher nicht unser Partner und nach dem „Nein“ wird er es ebenfalls nicht sein. Unsere Welt hat sich also definitiv nicht zum Schlechteren verändert. Erfolgreiche Menschen geben nicht auf und ergreifen einfach die nächste Gelegenheit beim Schopf.

Mutig durch die eigene Angst! Dahinter liegen die Freiheit und der Erfolg!

Genau genommen ist jede Ablehnung eine geniale Abkürzung einer Beziehung, die sowieso nicht funktioniert hätte. Das erspart mir enorm viel Mühe, die ich in die falsche Beziehung und das falsche Projekt investiert hätte.

Früher habe ich um Anerkennung, Zuspruch und Zusagen hart gekämpft! Ich wollte, dass alle meine Projekte funktionieren ... und zwar genau so, wie ich mir das vorstellte. Wenn ein Projekt abgelehnt wurde oder wenn ich eine Zusage nicht bekommen habe, nahm ich das persönlich. Ich dachte, es sei gegen mich gerichtet.

Tatsächlich ist eine Absage aber ein „NEIN“ zum eigenen, selbstbestimmten Leben meines Ablehners und ein immenser Vorteil für mich – geradezu ein Geschenk des Himmels. Wenn mich jemand schon von sich aus ablehnt, ohne dass ich viel dafür tun muss, weiß ich, dass wir sowieso nicht zusammenpassen. Das nimmt mir also unglaublich viel Arbeit ab, wofür ich sehr dankbar bin.

Meine Zeit und meine Energie sind unendlich wertvoll und ich möchte nur mit Menschen in Kontakt sein, die gemeinsam mit mir an einem großartigen Leben interessiert sind und gemeinsam mit mir an diesem großartigen Leben arbeiten. Ich möchte weder andere herunterziehen noch von anderen heruntergezogen werden.

Jede Ablehnung macht die Bahn frei für einen Menschen oder ein Projekt, das noch besser zu mir passt.

Deshalb bin ich neuerdings dankbar für Absagen. Eine Absage zeigt mir: Das wird nichts, wir passen nicht zusammen und es erspart mir den ganzen Ärger, das selbst herausfinden zu müssen. Eine Absage ist ein immenses Geschenk des Universums. Denn irgendwo wartet etwas viel Besseres, Wichtigeres und Bereichernderes auf mich, das nicht in mein Leben kommen könnte, wenn ich meine Energie in eine Beziehung oder ein Projekt stecken würde, das mich nicht bereichert.

Wenn ich für Absagen bereit bin und mich darüber freue, bedeutet das, dass ich bereit bin, etwas noch Besseres in mein Leben zu lassen.

Sind Sie bereit für Absagen?
Dann heißen wir Sie herzlich willkommen im schönsten Geschäft der Welt!

Inspirationsquellen: Stefan Hiene, Bill Gates und meine gesamte Downline

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